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«Einen Schatz verstecken, das wäre was», denkt Ida. Und macht sich auf die Suche nach dem besten Versteck der Welt. «Einen Schatz finden, das wäre was», denkt Jakub. Und zeichnet sich kurzerhand selbst eine Schatzkarte, um sich auf die Suche zu machen. Diese führt die Kinder immer weiter in die «Wildnis». Hier können Tiere sprechen und Berge lachen, Bäume lassen den Kopf hängen und der Nebel ist ein guter Zuhörer. Der Autor Andri Beyeler schickt seine zwei Hauptfiguren auf Tuchfühlung mit der Natur. Unterwegs übt Ida sich darin, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen und Jakub übt sich darin, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen.
Die wundersame Reise wird mit Figurenspiel und Live-Kamera inszeniert. Die Live-Kamera ist das Mittel, um das Zauberhafte aus dem Alltäglichen herauszuholen. So wird eine kleine Pfütze zum Meer, aus Furchen im Sandkasten wird ein gepflügter Acker und aus einem bunten Eimer der Sonnenuntergang.
MIT Robert Baranowski, Kathrin Veith
REGIE Anna Papst
LIVE-KAMERA, STORYBOARD Thomas Kunz
FIGURENBAU, AUSSTATTUNG
Marius Kob
MUSIK Christoph Scherbaum
LICHT Hansueli Trüb
PRODUKTIONSLEITUNG Michelle Wimmer
KOPRODUKTION Kurtheater Baden, Fantoche Festival
«Einen Schatz verstecken, das wäre was», denkt Ida. Und macht sich auf die Suche nach dem besten Versteck der Welt. «Einen Schatz finden, das wäre was», denkt Jakub. Und zeichnet sich kurzerhand selbst eine Schatzkarte, um sich auf die Suche zu machen. Diese führt die Kinder immer weiter in die «Wildnis». Hier können Tiere sprechen und Berge lachen, Bäume lassen den Kopf hängen und der Nebel ist ein guter Zuhörer. Der Autor Andri Beyeler schickt seine zwei Hauptfiguren auf Tuchfühlung mit der Natur. Unterwegs übt Ida sich darin, ihrem Bauchgefühl zu vertrauen und Jakub übt sich darin, die Dinge zu nehmen, wie sie kommen.
Die wundersame Reise wird mit Figurenspiel und Live-Kamera inszeniert. Die Live-Kamera ist das Mittel, um das Zauberhafte aus dem Alltäglichen herauszuholen. So wird eine kleine Pfütze zum Meer, aus Furchen im Sandkasten wird ein gepflügter Acker und aus einem bunten Eimer der Sonnenuntergang.
MIT Robert Baranowski, Kathrin Veith
REGIE Anna Papst
LIVE-KAMERA, STORYBOARD Thomas Kunz
FIGURENBAU, AUSSTATTUNG
Marius Kob
MUSIK Christoph Scherbaum
LICHT Hansueli Trüb
PRODUKTIONSLEITUNG Michelle Wimmer
KOPRODUKTION Kurtheater Baden, Fantoche Festival
«Vielleicht bist du die freieste Frau von uns allen. Nora, Nora, Nora. Ich wüsste so gern, was aus dir geworden ist. Die Wiederholung tarnt sich als das Wunderbare. Und wir sitzen auf den Balkonen und klatschen.»
Was Henrik Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wird als Dokufiktion von der Theatergruppe Grenzgänger neu gedacht.
«Vielleicht bist du die freieste Frau von uns allen. Nora, Nora, Nora. Ich wüsste so gern, was aus dir geworden ist. Die Wiederholung tarnt sich als das Wunderbare. Und wir sitzen auf den Balkonen und klatschen.»
Was Henrik Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wird als Dokufiktion von der Theatergruppe Grenzgänger neu gedacht.
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?