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Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora
Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.
Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora
Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.
Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora
Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.
Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora
Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.
Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora
Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.
Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora
Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.
Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte.
Maja Bagat, Textfassung
Lucien Haug, Auto & Performer
Stefanie Mirwald, Akkordeonistin
et moi
Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte.
Maja Bagat, Textfassung
Lucien Haug, Auto & Performer
Stefanie Mirwald, Akkordeonistin
et moi
Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte. In Anwesenheit des Museumsdirektors Rolf Schlebach.
Teilnehmende von «Lauschzeit» können das Hafenmuseum vor der Lesung gratis besuchen.
Mit freundlicher Unterstützung des Hafenmuseums Basel.
Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte. In Anwesenheit des Museumsdirektors Rolf Schlebach.
Teilnehmende von «Lauschzeit» können das Hafenmuseum vor der Lesung gratis besuchen.
Mit freundlicher Unterstützung des Hafenmuseums Basel.