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19.09.2025 — 09.11.2025
Boss/y Helvetia - Ein feministischer Leaderabend
TOBS
Nach wie vor gelten Macht und Führungspositionen als unweiblich, die Geschlechtergerechtigkeit in den Parlamenten und Vorständen dieser Welt scheint noch Zukunftsmusik. Aber: Überall auf der Welt kämpfen Politiker*innen für Gleichstellung, Menschlichkeit und Vielfalt und ihr Führungsstil ist von Empathie geprägt. Schimmert am Horizont eine neue Führungskultur?

Eine Band aus zwei Schauspielerinnen und drei Musikerinnen von Quartett PLUS 1 (Cello, Viola, Violine) besingt den Untergang des neoliberalen Feminismus, in dem Frauen sich schauspielernd durch gläserne Decken kämpfen müssen. «Boss/y Helvetia» imaginiert eine utopische, faire Weltordnung, in der Frauen öfter nein sagen und die Elternzeit für Väter so selbstverständlich ist wie den Gender Pay Gap zu schliessen. Mit Reden und Musik u.a. von Waltraud Schoppe, Kate Bush, Julia Gillard, Janelle Monae, Alexandria Ocasio-Cortez, Pussy Riot, Jacinda Ardern, Anna Rosenwasser und weiteren Schweizer Politikerinnen.

«Boss/y Helvetia» ist eine aktuelle Weiterentwicklung der Produktion «Boss/y – ein feministischer Leaderabend» von Flinn Works (DE) in Koproduktion mit dem Theater Freiburg (DE) aus dem Jahr 2022.

Datum
19.09.2025 — 09.11.2025
Titel
Boss/y Helvetia - Ein feministischer Leaderabend
Theater/Ort
TOBS
Details
Nach wie vor gelten Macht und Führungspositionen als unweiblich, die Geschlechtergerechtigkeit in den Parlamenten und Vorständen dieser Welt scheint noch Zukunftsmusik. Aber: Überall auf der Welt kämpfen Politiker*innen für Gleichstellung, Menschlichkeit und Vielfalt und ihr Führungsstil ist von Empathie geprägt. Schimmert am Horizont eine neue Führungskultur?
Details

Eine Band aus zwei Schauspielerinnen und drei Musikerinnen von Quartett PLUS 1 (Cello, Viola, Violine) besingt den Untergang des neoliberalen Feminismus, in dem Frauen sich schauspielernd durch gläserne Decken kämpfen müssen. «Boss/y Helvetia» imaginiert eine utopische, faire Weltordnung, in der Frauen öfter nein sagen und die Elternzeit für Väter so selbstverständlich ist wie den Gender Pay Gap zu schliessen. Mit Reden und Musik u.a. von Waltraud Schoppe, Kate Bush, Julia Gillard, Janelle Monae, Alexandria Ocasio-Cortez, Pussy Riot, Jacinda Ardern, Anna Rosenwasser und weiteren Schweizer Politikerinnen.

«Boss/y Helvetia» ist eine aktuelle Weiterentwicklung der Produktion «Boss/y – ein feministischer Leaderabend» von Flinn Works (DE) in Koproduktion mit dem Theater Freiburg (DE) aus dem Jahr 2022.

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24.10.2025
Nora Nora Nora
Altes Kino Mels
Neue Spielzeit für NORA

Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?

Datum
24.10.2025
Titel
Nora Nora Nora
Theater/Ort
Altes Kino Mels
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Neue Spielzeit für NORA
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Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?

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04.11.2025 — 08.11.2024
Mira erklärt die Welt
Theater Stadelhofen
öffentlich am Mittwoch um 14:00

Wenn Mira und ihr Bruder Hans sich streiten, spritzt es Gift und Galle. Hans ist eigentlich Miras Stiefbruder. Als sich Miras Mutter und Hans Vater wieder trennen, machen sich die beiden auf eine Reise mit der Frage, was Familie ist und treffen dabei Olof, der zwei Väter hat.

Zusammen navigiert die Kinderbande durch das Labyrinth und die variationsreiche Welt der Familienstrukturen, orientiert sich an ihren gelebten Erfahrungen und klärt die Erwachsenen über das auf, was die eigentlich wissen, aber nicht hören wollen.

Datum
04.11.2025 — 08.11.2024
Titel
Mira erklärt die Welt
Theater/Ort
Theater Stadelhofen
Details
öffentlich am Mittwoch um 14:00
Details

Wenn Mira und ihr Bruder Hans sich streiten, spritzt es Gift und Galle. Hans ist eigentlich Miras Stiefbruder. Als sich Miras Mutter und Hans Vater wieder trennen, machen sich die beiden auf eine Reise mit der Frage, was Familie ist und treffen dabei Olof, der zwei Väter hat.

Zusammen navigiert die Kinderbande durch das Labyrinth und die variationsreiche Welt der Familienstrukturen, orientiert sich an ihren gelebten Erfahrungen und klärt die Erwachsenen über das auf, was die eigentlich wissen, aber nicht hören wollen.

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11.11.2025
Maria Stuart
Bühne Aarau
Zwei Frauen beanspruchen die Krone und damit die Macht. Die eine sitzt auf dem Thron, die andere im Kerker. Umgeben von Günstlingen, Opportunisten und loyalen Gefolgsleuten hecken Elisabeth I. und Maria Stuart Strategien und Intrigen aus, um sich an der Macht oder am Leben zu halten. Regie: Mélanie Huber

Die Menschen in «Maria Stuart» sind von sich selbst überfordert, schlagen um sich, sagen andern, wie sie zu leben oder zu fühlen oder zu denken haben. So ruinieren sie das eigene Leben und das anderer. Zwischen Maria Stuart und Königin Elisabeth wütet eine Krise der Ähnlichkeit, Maria will Elisabeth besänftigen, indem sie betont, wie ähnlich sich beide sind. Elisabeth hingegen klammert sich regelrecht an ihre «Einzigartigkeit», sie hasst es, vorhersagbar zu sein. Diese zwei Impulse, Angleichen und Abgrenzen, erzeugen eine fatale Spannung.

Teuwissens Stück nach Schiller verwendet chorisches Erzählen, Gesang und Klangspuren, um den Mythos vom Erhabenen zu verfremden. Der Wille zum Heroischen erweist sich bei ihm als selbstzerstörerische Willkür und das Erhabene ist vor allem eine Maske der Verzweiflung.

Datum
11.11.2025
Titel
Maria Stuart
Theater/Ort
Bühne Aarau
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Zwei Frauen beanspruchen die Krone und damit die Macht. Die eine sitzt auf dem Thron, die andere im Kerker. Umgeben von Günstlingen, Opportunisten und loyalen Gefolgsleuten hecken Elisabeth I. und Maria Stuart Strategien und Intrigen aus, um sich an der Macht oder am Leben zu halten. Regie: Mélanie Huber
Details

Die Menschen in «Maria Stuart» sind von sich selbst überfordert, schlagen um sich, sagen andern, wie sie zu leben oder zu fühlen oder zu denken haben. So ruinieren sie das eigene Leben und das anderer. Zwischen Maria Stuart und Königin Elisabeth wütet eine Krise der Ähnlichkeit, Maria will Elisabeth besänftigen, indem sie betont, wie ähnlich sich beide sind. Elisabeth hingegen klammert sich regelrecht an ihre «Einzigartigkeit», sie hasst es, vorhersagbar zu sein. Diese zwei Impulse, Angleichen und Abgrenzen, erzeugen eine fatale Spannung.

Teuwissens Stück nach Schiller verwendet chorisches Erzählen, Gesang und Klangspuren, um den Mythos vom Erhabenen zu verfremden. Der Wille zum Heroischen erweist sich bei ihm als selbstzerstörerische Willkür und das Erhabene ist vor allem eine Maske der Verzweiflung.

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14.11.2025
Die Ereignisse
Tonhalle Wil
Mit einem bei jeder Aufführung wechselnden Chor und einem mitreissenden Soundtrack erzählt «Die Ereignisse» von Tragödien, Besessenheit und unserem Wunsch, das Unergründliche zu ergründen. Es ist ein Stück über Heilung in der Gemeinschaft, die Grenzen der Empathie und darüber, wie man weitermacht, wenn ein Ereignis das Leben entscheidend verändert.

Die Sozialarbeiterin und Chorleiterin Claire hat einen Anschlag während einer Chorprobe nur knapp überlebt. Dieses Ereignis lässt sie nicht mehr los. Was trieb den Täter dazu, auf unschuldige Menschen zu schiessen?

Schockiert und verzweifelt versucht Claire zu ergründen, wie jemand so etwas Schreckliches tun konnte – eine Suche nach Verständnis, die ihr eigenes Leben beinahe zerreisst. Angetrieben von Wut, Trauer und Rache, trifft sie bei ihrer Suche nach Antworten auf die unterschiedlichsten Figuren und imaginiert Situationen, die vielleicht das Attentat verhindert hätten, um schlussendlich dem Jungen im Gefängnis gegenüberzustehen.

Datum
14.11.2025
Titel
Die Ereignisse
Theater/Ort
Tonhalle Wil
Details
Mit einem bei jeder Aufführung wechselnden Chor und einem mitreissenden Soundtrack erzählt «Die Ereignisse» von Tragödien, Besessenheit und unserem Wunsch, das Unergründliche zu ergründen. Es ist ein Stück über Heilung in der Gemeinschaft, die Grenzen der Empathie und darüber, wie man weitermacht, wenn ein Ereignis das Leben entscheidend verändert.
Details

Die Sozialarbeiterin und Chorleiterin Claire hat einen Anschlag während einer Chorprobe nur knapp überlebt. Dieses Ereignis lässt sie nicht mehr los. Was trieb den Täter dazu, auf unschuldige Menschen zu schiessen?

Schockiert und verzweifelt versucht Claire zu ergründen, wie jemand so etwas Schreckliches tun konnte – eine Suche nach Verständnis, die ihr eigenes Leben beinahe zerreisst. Angetrieben von Wut, Trauer und Rache, trifft sie bei ihrer Suche nach Antworten auf die unterschiedlichsten Figuren und imaginiert Situationen, die vielleicht das Attentat verhindert hätten, um schlussendlich dem Jungen im Gefängnis gegenüberzustehen.

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25.11.2025
Maria Stuart
Theater Casino Zug
Zwei Frauen beanspruchen die Krone und damit die Macht. Die eine sitzt auf dem Thron, die andere im Kerker. Umgeben von Günstlingen, Opportunisten und loyalen Gefolgsleuten hecken Elisabeth I. und Maria Stuart Strategien und Intrigen aus, um sich an der Macht oder am Leben zu halten. Regie: Mélanie Huber

Die Menschen in «Maria Stuart» sind von sich selbst überfordert, schlagen um sich, sagen andern, wie sie zu leben oder zu fühlen oder zu denken haben. So ruinieren sie das eigene Leben und das anderer. Zwischen Maria Stuart und Königin Elisabeth wütet eine Krise der Ähnlichkeit, Maria will Elisabeth besänftigen, indem sie betont, wie ähnlich sich beide sind. Elisabeth hingegen klammert sich regelrecht an ihre «Einzigartigkeit», sie hasst es, vorhersagbar zu sein. Diese zwei Impulse, Angleichen und Abgrenzen, erzeugen eine fatale Spannung.

Teuwissens Stück nach Schiller verwendet chorisches Erzählen, Gesang und Klangspuren, um den Mythos vom Erhabenen zu verfremden. Der Wille zum Heroischen erweist sich bei ihm als selbstzerstörerische Willkür und das Erhabene ist vor allem eine Maske der Verzweiflung.

Datum
25.11.2025
Titel
Maria Stuart
Theater/Ort
Theater Casino Zug
Details
Zwei Frauen beanspruchen die Krone und damit die Macht. Die eine sitzt auf dem Thron, die andere im Kerker. Umgeben von Günstlingen, Opportunisten und loyalen Gefolgsleuten hecken Elisabeth I. und Maria Stuart Strategien und Intrigen aus, um sich an der Macht oder am Leben zu halten. Regie: Mélanie Huber
Details

Die Menschen in «Maria Stuart» sind von sich selbst überfordert, schlagen um sich, sagen andern, wie sie zu leben oder zu fühlen oder zu denken haben. So ruinieren sie das eigene Leben und das anderer. Zwischen Maria Stuart und Königin Elisabeth wütet eine Krise der Ähnlichkeit, Maria will Elisabeth besänftigen, indem sie betont, wie ähnlich sich beide sind. Elisabeth hingegen klammert sich regelrecht an ihre «Einzigartigkeit», sie hasst es, vorhersagbar zu sein. Diese zwei Impulse, Angleichen und Abgrenzen, erzeugen eine fatale Spannung.

Teuwissens Stück nach Schiller verwendet chorisches Erzählen, Gesang und Klangspuren, um den Mythos vom Erhabenen zu verfremden. Der Wille zum Heroischen erweist sich bei ihm als selbstzerstörerische Willkür und das Erhabene ist vor allem eine Maske der Verzweiflung.

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10.01.2026
Nora Nora Nora
Kreuzlingen
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein? Seit drei Jahren auf Tournee und wir spielen immer noch!

«Vielleicht bist du die freieste Frau von uns allen. Nora, Nora, Nora. Ich wüsste so gern, was aus dir geworden ist. Die Wiederholung tarnt sich als das Wunderbare. Und wir sitzen auf den Balkonen und klatschen.»
Was Henrik Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wird als Dokufiktion von der Theatergruppe Grenzgänger neu gedacht.

Datum
10.01.2026
Titel
Nora Nora Nora
Theater/Ort
Kreuzlingen
Details
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein? Seit drei Jahren auf Tournee und wir spielen immer noch!
Details

«Vielleicht bist du die freieste Frau von uns allen. Nora, Nora, Nora. Ich wüsste so gern, was aus dir geworden ist. Die Wiederholung tarnt sich als das Wunderbare. Und wir sitzen auf den Balkonen und klatschen.»
Was Henrik Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wird als Dokufiktion von der Theatergruppe Grenzgänger neu gedacht.

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