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16.05.2024
Nora Nora Nora
Theater Uri
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?

Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora

Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.

Datum
16.05.2024
Titel
Nora Nora Nora
Theater/Ort
Theater Uri
Details
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?
Details

Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora

Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.

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01.06.2024
Nora Nora Nora
Chupferturm Schwyz
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?

Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora

Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.

Datum
01.06.2024
Titel
Nora Nora Nora
Theater/Ort
Chupferturm Schwyz
Details
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?
Details

Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora

Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.

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08.06.2024
Nora Nora Nora
Somehuus Sursee
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?

Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora

Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.

Datum
08.06.2024
Titel
Nora Nora Nora
Theater/Ort
Somehuus Sursee
Details
Eine Bühne, drei Frauen, unzählige Facetten einer Fragestellung: Wie geht die moderne Gesellschaft mit der Erkenntnis um, von einer Gleichstellung weit entfernt zu sein?
Details

Ich muss herausfinden, wer recht hat, die Gesellschaft oder ich!
Henrik Ibsen, Nora

Was Ibsen vor 140 Jahren mit der Frauenfigur Nora verhandelte, wurde in der Corona-Krise angesichts Millionen systemrelevanter Frauen erneut klar: Von einer Gleichstellung sind wir weit entfernt. Wie geht die moderne 1000-Optionen-Gesellschaft mit dieser Erkenntnis um? Was geschieht, wenn Frau Bilanz zieht und einen Neuanfang wagt?
«Nora» ist ein Urtext weiblicher Ermächtigung. 1879 erschienen, erzählt der Theaterklassiker von Henrik Ibsen vom Ausbruch nämlicher Nora aus dem «Puppenheim», in dem sie gutbürgerlich eingesperrt war. Doch wohin hat dieser Ausbruch geführt? Das fragt sich der neue Theaterabend des Kollektivs Grenzgänger um die Luzerner Regisseurin und Produzentin Bettina Glaus. Die in Zürich lebende Autorin Eva Rottmann hat sich vom Ibsen-Stoff inspirieren lassen und einen neuen, gegenwartsbezogenen Theatertext verfasst. «Nora Nora Nora» erforscht das Spannungsfeld zwischen Wohlfühloase, Ohnmacht, Gerechtigkeit und Wertschätzung. Drei Frauen treffen aufeinander und setzen sich mit den eigenen Ansprüchen, Erwartungen und Möglichkeiten auseinander. Ist die neue Normalität eine Chance für eine neue Rollenverteilung? Was sind wir bereit dafür aufzugeben?
Regie & Künstlerische Leitung: Bettina Glaus; Stücktext: Eva Rottmann; Spiel: Eva Bommer, Kathrin Veith, Fabienne Trüssel; Bühne: Barbara Pfyffer; Kostüme: Medea Karnowski; Licht: Jon Gyr; Sounddesign: Giancarlo Della Chiesa; Auge von aussen: Anne-Christine Gnekow.

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22.06.2024
Lauschzeit: Aus dem Nachrichtenblatt Leventina
Silo 2 Hafen Basel
Tauchen Sie ein in die Welt der Schiffsleute, Ärzte der sieben Meere und Lotsen. Wir lesen Ihnen Berichte und Anekdoten aus der Reedereitzeitung von 1947 bis 1990 vor.

Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte.

Maja Bagat, Textfassung
Lucien Haug, Auto & Performer
Stefanie Mirwald, Akkordeonistin
et moi

Datum
22.06.2024
Titel
Lauschzeit: Aus dem Nachrichtenblatt Leventina
Theater/Ort
Silo 2 Hafen Basel
Details
Tauchen Sie ein in die Welt der Schiffsleute, Ärzte der sieben Meere und Lotsen. Wir lesen Ihnen Berichte und Anekdoten aus der Reedereitzeitung von 1947 bis 1990 vor.
Details

Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte.

Maja Bagat, Textfassung
Lucien Haug, Auto & Performer
Stefanie Mirwald, Akkordeonistin
et moi

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23.08.2024
Lauschzeit
Hafenmuseum Basel
Tauchen Sie ein in die Welt der Schiffsleute, Ärzte der sieben Meere und Lotsen. Wir lesen Ihnen Berichte und Anekdoten aus der Reedereitzeitung von 1947 bis 1990 vor.

Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte. In Anwesenheit des Museumsdirektors Rolf Schlebach.

Teilnehmende von «Lauschzeit» können das Hafenmuseum vor der Lesung gratis besuchen.

Mit freundlicher Unterstützung des Hafenmuseums Basel.

Datum
23.08.2024
Titel
Lauschzeit
Theater/Ort
Hafenmuseum Basel
Details
Tauchen Sie ein in die Welt der Schiffsleute, Ärzte der sieben Meere und Lotsen. Wir lesen Ihnen Berichte und Anekdoten aus der Reedereitzeitung von 1947 bis 1990 vor.
Details

Ein halbes Jahrhundert lang kamen im «Leventina» (zwischenzeitlich «Panalpina») Angestellte der Basler Schifffahrt zu Wort. Im reedereiinternen Nachrichtenblatt gewährten Kapitäne Einblick in ihr Logbuch, Lehrlinge der Schifffahrtsschule berichteten über ihre ersten Erfahrungen auf dem Rhein und auf hoher See, Schifferkinder und -frauen wurden portraitiert. Schliessen Sie Ihre Augen und lauschen Sie vergangenen Zeiten. Wir lassen Sie teilhaben an einem Ausschnitt Basler Schifffahrtsgeschichte. In Anwesenheit des Museumsdirektors Rolf Schlebach.

Teilnehmende von «Lauschzeit» können das Hafenmuseum vor der Lesung gratis besuchen.

Mit freundlicher Unterstützung des Hafenmuseums Basel.

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